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Studienfinanzierung: „Mieten gefährden Bildungschancen durch die Hintertür“

Studierende strömen zum beginnenden Wintersemester wieder in die Hochschulstädte, auf der Suche nach einer Bleibe, jedoch: Die Situation auf dem Wohnungsmarkt spitzt sich zu. Der Studentenwohnreport, eine Gemeinschaftsproduktion des Instituts der Deutschen Wirtschaft und des Finanzdienstleisters MLP, zeigt eine verschärfte Dynamik der seit Jahren steigenden Mieten. Im Schnitt zahlen Studierende 6,2 Prozent mehr pro Quadratmeter als noch im Vorjahr. Die beliebte Studentenstadt Heidelberg ist mit einem Anstieg von 8 Prozent trauriger Spitzenreiter, gefolgt von Oldenburg (plus 6,8 Prozent) und Berlin (plus 6,4 Prozent). Die beiden teuersten Städte insgesamt sind nach wie vor München und Frankfurt: Eine studentische Musterwohnung mit einer Größe von 30 Quadratmetern kostet hier fast 700 Euro. Ein Drittel der Studierenden verfügt aber über weniger als 800 Euro im Monat.

„Nicht der Geldbeutel sollte über den passenden Studiengang entscheiden“

Während das Einkommen der Studierenden stagniert, sind auch die Abschläge für Energiekosten gestiegen, ebenso wie die Verbraucherpreise. „Die Idee eines Vollzeitstudiums kann so nicht mehr aufgehen“, sagt Anja Hofmann, Vorstandsmitglied der auf Studienfinanzierung spezialisierten Deutschen Bildung. „Enorme Lebenshaltungskosten sorgen dafür, dass Bildungschancen quasi durch die Hintertür beschnitten werden. Was bisher für Problemstädte wie München oder Frankfurt galt, hat sich enorm ausgeweitet“, sagt Hofmann, und ist der Meinung: „Wenn der Studiengang passt, kann es eine gute Entscheidung sein, an einer der hervorragenden Hochschulen in Magdeburg oder Chemnitz zu studieren, wo die Mieten deutlich günstiger sind. Es kann aber nicht sein, dass nur der Geldbeutel bestimmt, für welchen Studiengang an welcher Hochschule man sich entscheidet“, sagt Hofmann.

Eine durchdachte Studienfinanzierung ist gefragt

Während die Lebenshaltungskosten steigen, sehe es mit Lösungsansätzen für Studierende immer dünner aus. So will das BMBF im Jahr 2024 440 Millionen Euro beim Bafög sparen. In einer Umfrage unter Studierenden, die die Studienfinanzierung der Deutschen Bildung in Anspruch nehmen, gaben 57 Prozent der Studierenden an, dass sie ohne das Geld ihr Studium abbrechen müssten, das seien 13 Prozent mehr als im Vorjahr. Hofmann fordert: „Neben einer strukturellen Verbesserung des Bafögs brauchen wir durchdachte Möglichkeiten der Studienfinanzierung“.

Studienfinanzierung mit einkommensabhängiger Rückzahlung und begleitendem Support fürs Studium

Studierende können sich für die Studienfinanzierung der Deutschen Bildung ganzjährig bewerben. Die Finanzierung zeichnet sich aus durch die begleitende Academy, die ein erfolgreiches Studium und den Berufseinstieg unterstützt. Die spätere Rückzahlung passt sich prozentual an das individuelle Einkommen an und kann beispielsweise bei einem weiterführenden Studium oder während Elternzeiten pausiert werden. Studierende erhalten nach der Bewerbung ein unverbindliches, transparentes Angebot.

An Bildung interessierte Investor:innen können sich an dem Modell beteiligen.

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