FAZ: Deutsche Bildung ist viertgrößter Anbieter von Studienfinanzierung
Die FAZ berichtete am 23. September über die Vielfalt der Studienfinanzierung. Studienfonds sind dabei auf dem Vormarsch, während das klassische Kreditgeschäft leicht rückläufig ist.
Die Deutsche Bildung ist mittlerweile der viertgrößte Anbieter am Markt. Über 50 Finanzierungs-Anfragen gehen pro Tag ein, doch nur geeignete Studenten, die in der Online-Bewerbung überzeugen, bekommen ein Angebot. „Der September ist für uns der heißeste Monat“, sagt Vorstandsmitglied Ulf Becker in der FAZ. Im Oktober beginnt an den Hochschulen das Wintersemester.
Studienfonds, an denen sich institutionelle und private Investoren beteiligen, werden damit zu einer immer beliebteren Alternative zum klassischen Studienkredit. Studenten schätzen das integrierte Förderprogramm WissenPlus für einen erfolgreichen Berufseinstieg, aber auch das fehlende Überschuldungsrisiko durch die einkommensabhängige Rückzahlung, die Freiheit bei der beruflichen Entwicklung lässt. Auch sind die Auszahlungen sehr flexibel in Höhe und Turnus, was den sehr unterschiedlichen studentischen Bedürfnissen gerecht wird.
Zum vollständigen FAZ-Artikel: Verwirrende Vielfalt in der Studienfinanzierung, 23.09.2016