Passend zum Wahlkampf: Bildung darf Rendite bringen
Bildung, da ist man sich parteiübergreifend einig, trägt zur Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft bei. Andreas Schölzel, Vorstandsmitglied der Deutschen Bildung, schreibt in seinem Essay in der Euro am Sonntag, dass Bildung auch als Investment zu verstehen ist und Rendite bringen darf.
Ein Parteislogan verkündet derzeit „Bildung darf nichts kosten. Außer etwas Anstrengung“. Doch! Bildung muss viel kosten und gute Bildung ganz besonders. Die Frage ist nur: Wer bezahlt?
In unseren Wissensökonomien wäre es fahrlässig, wenn der Zugang zu Bildung weniger vom Talent, sondern vor allem von der finanziellen Herkunft abhinge. Die öffentlichen Kassen können Bildungschancengerechtigkeit nicht allein bezahlen. Daher sollte die Erfüllung dieser gesellschaftlichen Aufgabe durch die Mobilisierung privaten Kapitals mitfinanziert werden. Eine Möglichkeit sind sogenannte Social Impact Investments, zu denen auch private Bildungsfinanzierungen gehören.
Zum kompletten Beitrag in der Euro